Die Konfliktschlichtungs-AG des KULT41
Stört dich manchmal etwas im KULT41? Ärgerst du dich darüber, wie manche mit den gemeinsamen Räumen umgehen, Dinge handhaben, oder andere behandeln? Hast du dich während einer Veranstaltung belästigt oder diskriminiert gefühlt? Am besten ist es natürlich, derlei mit den Leuten direkt zu besprechen, ruhig und sachlich. Und manchmal ist das aus unterschiedlichen Gründen schwierig. Für diese Fälle gibt es im KULT41 Ansprechpersonen, an die ihr euch vertraulich wenden könnt. Während der Veranstaltung könnt ihr euch zudem jederzeit an die Personen hinter der Theke wenden, wenn ihr in einer Situation Unterstützung braucht.
Derzeit besteht die Konfliktschlichtungs-AG aus Björn Schädlich, Lena Gutt-Blümel, Katja Ehrenberg und Philipp Boley. Als Ansprechpersonen hören sie zu, helfen dabei, Gedanken, Gefühle und Ziele zu ordnen, und überlegen gemeinsam mit euch, was gute nächste Schritte sein könnten. Dem KULT41 als Verein ist wichtig, ein in jeder Hinsicht diskriminierungsfreier Raum zu sein, in dem sich alle wohlfühlen und gut miteinander arbeiten und Spaß haben können, während der Veranstaltungen und hinter den Kulissen, egal ob sie sich viel oder eher im Kleinen einbringen, ob sie schon lange dabei sind oder neu. Es ist wichtig, dass unterschiedliche Vorstellungen oder unangenehme Situationen schnell und direkt konstruktiv geklärt werden, statt dass Leute sich bedrängt oder diskriminiert fühlen, Ärger in sich reinfressen, oder Gerüchte und schlechte Stimmung entstehen.
Alles, womit ihr euch an die Konfliktschlichtungs-AG wendet, wird zunächst strikt vertraulich behandelt. Ihr könnt euch also erst mal alles von der Seele reden, sortiert wird hinterher. Ob und wie es weitergeht, entscheidet ihr dann gemeinsam mit uns, ob also z.B. ein Thema an den Vorstand herangetragen werden soll, ob noch ein Gespräch mit einer anderen beteiligten oder betroffenen Person geführt werden soll, usw. Es passiert nichts, was ihr nicht wollt.
Wenn ihr ein Anliegen für die Konfliktschlichtungs-AG habt, schreibt am besten eine E-Mail an . Wir melden uns dann zeitnah, um einen Termin für ein erstes Gespräch zu vereinbaren. Schreibt kurz, worum es geht, und gern auch, falls ihr bevorzugt mit einer bestimmten Person reden möchtet. Ansprechpersonen für alle Themen rund um Belästigung und Diskriminierung sind vorrangig Philipp und Lena. Wenn Ihr euch während einer Veranstaltung belästigt fühlt und/oder Unterstützung braucht, könnt ihr euch, wie gesagt, jederzeit auch an die Personen hinter der Theke wenden.
