Mechthild – Support: JAW TO JAW
Auf Straßenlaternen, Toilettenkabinen und Mülleimern steht seit einigen Monaten die Frage: Wer ist Mechthild? Der Underground, der so Underground ist, dass nicht mal der Underground ihn kennt. Ein Geheimtipp, zu geheim für Tipps, aber jetzt live auf der Bühne.
Mechthild macht HipHop für Leute, die Pop mögen und Pop für Leute, die HipHop mögen, macht Musik, zu der man tanzen und nachdenken kann. Mechthild macht Lyrik wieder cool und außerdem isst er gerne Eis.
Auf seinem ersten Tape “Welle” ging es um Dinge, die kommen und gehen, um Rausch und Liebe und sowas. Jetzt mit “Online” geht es um das Internet und wie gesund und schön das für uns alle ist.
Mechthild bittet bei all seinen Konzerten um Toleranz und tolles Tanzen.
Support: JAW TO JAW
Seien wir doch mal ehrlich: Nichts hat in der Geschichte der Kultur je ohne Drama funktioniert. Buchstäblich ein Lied davon singen kann JAW TO JAW alias THERESA SZOREK. Mit ihrem SYNTH-POP-Soloprojekt veröffentlicht die ausgebildete Opernsängerin demnächst ihr Debütalbum „And Again I Lost“ (dt.: „Und Wieder Habe Ich Verloren“), in dem sie sich aber nicht verloren, sondern gefunden hat: In ihrer Nische zwischen Kate Bush, Kimbra und Liebeskummer mit Mitte zwanzig. Mit JAW TO JAW vermag sie es auch live, ausgerüstet mit warmem Synthesizer und emotiver Stimme ihr Publikum wahlweise zum Mitfühlen oder Mitsingen zu bringen. Denn nichts hat in der Geschichte der Kultur je ohne Drama funktioniert – und das gilt auch für einen gelungenen Konzertabend.