Mackeviertelfest

Mackeviertelfest

Wann

05.05.24    
14:00 - 18:00
Eintritt: €

Wo

KULT41
Hochstadenring 41, Bonn, Bonn, NRW, 53119, NRW

Veranstaltungstyp

Auch dieses Jahr sind wir wieder beim Mackeviertelfest mit folgendem Programm dabei: 

In der Galerie die Ausstellung von Flora Samm, Karl-Heinz Löbach und Melanie Samm:1 und 1 = 3. 
Jens Mohr’s Installation "fische" im kleinen Atelier. 

Ein Atelier im EG, (Hochparterre, links) und zwei Ateliers im Obergeschoss sind für Besucher geöffnet. Die Künstler:innen Ellen Günther (Malerei, Zeichnung), Argia Dehn (Malerei, multimediale Objekte), Claudia Söchting (Collagen) und Naomi Geller (Druckgrafiken) zeigen ihre Arbeiten.

Es gibt einen Merchandise-Stand

Lena’s Raum Outdoor Atelier mit dem Thema „Farbenspiel“, 14:00 – 17:00Uhr

Live-Musik mit: the New Road Layout Ahead (session #1 / live loops) Man No Run (Jiddish Klezmer, Reggae – Unplugged) Nico Courage and the broken chains (Singer/Songwriter*in) und John Constantine (Soul/Folk)

the New Road Layout Ahead ist ein musikalisches Projekt rund um ein Großbassxylophon. Ob live geloopt oder zusammen gespielt. Ob Gitarre oder Cello. Ob beats oder drums. Ob Synth oder Bass. Ob mono oder stereo. Das Layout wechselt, die Straße wird nie fertig und das ist gut so. Mit einem Repertoire aus traditionellem Klezmer, Reggaeklassikern und eigenen Kompositionen sind

Man No Run unterwegs auf der Straße, in Wohnzimmern und auf der Bühne. Kräftige Stimmen, eine verspielte Gitarre, ein mächtiges Akkordeon, ein dicker Kontrabass, knackige Percussion und eine gehörigen Portion Spass. Immer mit viel Leidenschaft und Spielfreude aber stets ohne Stress.

Nico Courage and the Brohen chains  Die Bonner Singer/Songwriter*in NICO COURAGE steht in der musikalischen Tradition amerikanischer Songwriter*innen wie Weyes Blood, Elliot Smith, Sufjan Stevens, Azure Ray und anderen. Ihre Lieder umkreisen ein Gefühl warmer Melancholie, aus der träumerische Songs voller stiller Poesie geboren werden. Sie wird von den Broken chains begleitet: am Schlagzeug (Moe) und am Bass (Kaya Zyxx).

John Constantines Liebe zum Songwriting wurde entfacht, als er mit sieben Jahren “Bridge Over Troubled Water”, das letzte Album von Simon & Garfunkel, auf seinem mp3-Player hörte. Als klassischer Geiger kombiniert er in seinen Songs Soul- und Folk-Einflüsse mit klassischen Harmonien und 60er/70er-Rock-Instrumentals. Warme Orgeln, verstörte Gitarren und kolossale Chöre sind die Zutaten für Johns einzigartigen Sound, der seine melancholischen Texte trägt.  U.V.M.