Mackeviertelfest

Mackeviertelfest

Wann

21.05.23    
14:00 - 18:00
Eintritt: €

Wo

KULT41
Hochstadenring 41, Bonn, Bonn, NRW, 53119, NRW

Veranstaltungstyp

Beim diesjährigen Mackeviertelfest haben wir ein breites Programm, unter anderem mit:

In der Galerie die Ausstellung „Walking on the Moon“ von Diane Kuster (abstrakte Malerei mit dem Mond im Mittelpunkt auf großformatigen Leinwänden).

15-18 Uhr: Im „Magic Bus“ ist eine Dream Machine aufgebaut, eine Pandorra Star. Wer will, darf sich gerne der psychodelischen Entspannung hingeben. Nicht für Epileptiker oder Schwangere geeignet.

Im Hof gibt es Kuchenbüffett und einen Stand mit Linoldrucken von Schneidig Art, 14:00-16:30 Uhr Kreativangebot „Farbenspiel“ von Lena’s Raum (Für Groß und Klein. Kostenlos, Einstieg jederzeit möglich), Performance von Helmut Lorscheid: „frei schneiden“.

Jens Mohr öffnet sein Atelier.

Auf der Bühne Livemusik mit:

JANA JINDRA – PRINCESS OF THE SEA – als Meerjungfrau in menschlichem Körper folgen ihre Songs ihrem Auftrag die Menschen zurück in ihre Liebe und in ihr Herz zu führen, damit eine Heilung der Ozeane und des Wassers geschieht. Denn die Liebe ist der Schlüssel zur Veränderung. Als Prinzessin der Meere setzt sie sich für Wasser und Ozeane frei von Plastik, Öl und toten Menschen ein.

NO PHOTO – freuen sich auf Liebhaber/ innen der klassischen Rockmusik, die eine gute Zeit haben wollen. Sie spielen eine Mischung aus gecoverten Stücken, zwischen ZZ Top, BoB Dylan und BAP, bis zu unseren eigenen „no Photos“ Songs.

BAMBI ROADKILL – das ist Alternative Rock aus Köln und Bonn, der sich einem gewissen Minimalismus verschrieben hat. Das Credo des Trios lautet, das Maximum aus einer Gitarre, einem Bass, einem Schlagzeug und drei Stimmen herauszuholen. Heraus kommt fokussierter Alternative Rock mit Funk- und Prog(Pop?)-Elementen, in der gesamten Bandbreite zwischen Aggression und Melancholie.

FLORIDA ROLF – (77er Punk Köln-Süd)) sind nicht woke. Das schaffen sie kognitiv nicht. Während 2/3 der Band, stundenweise, teils sehr engmaschig, von Mutter und/oder Lebensgefährtin betreut werden, sinniert das verbleibende Drittel der Band (auf Metaebene), von der heimischen Couch aus, über die zwingende Notwendigkeit einer eigenen Erwerbsbiografie. Die Zuhörer erwartet eine fulminante Mischung aus 77er Punk und Angeber Rock’n Roll (australischer Prägung) in salopper/teils frecher deutscher Sprache.