Blog41
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Unsere Ausstellung „Corona Creativ“ in der Presse
Auch die Presse ist auf unsere Ausstellung "Corona Creativ" der vielseitig agierenden Künstlerin Irmgard Maria Jansen-Otto aufmerksam geworden und widmet ihr 2 längere Artikel in der Bonner Rundschau und im Schaufenster/Blickpunkt Alfter:…8. Juni 2020 -
News41: Gleich 2 Gründe sich zu freuen – und das in diesen Tagen
Das KULT41 hat 2 Gründe sich in diesen Tagen zu freuen: 1) Die Initiative für Musik bewilligt uns eine Förderung von 24 Grassroots Konzerten (Konzerte unbekannterer Bands) für den Zeitraum bis zum…2. Juni 2020 -
Ausstellung: „CORONA CREATIV“ startet im KULT41!
„CORONA CREATIV“ von Irmgard Maria Jansen-Otto Kunst der Kompromisse – mit Distanz und ohne Sekt Das KULT41 eröffnet am Donnerstag, 21.05.2020 mit dieser Ausstellung! Corona-Hinweis: Bitte bringt euren Mund- und Nasenschutz mit!…11. Mai 2020 -
Relaunch der KULT41 Webseite !
Tschüss, Typo3, tschüss, knallorange ... der Relaunch von kult41.de ist gelungen :) Nach langer Zeit ist es nun endlich soweir und die Webseite des KULT41 kommt mit neuer Technik und in neuem…5. Mai 2020
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7:00 PM - Schöne Frau mit Geld und Kamikaze
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7:00 PM - Shaky Brothers + Mohito Royal
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7:00 PM - Vernissage "A blooming emptiness"
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7:00 PM - Doom über Bonn mit Imparity und Leached
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8:15 PM - Theatertumult: Blick nach vorn im Zorn
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12:00 AM - ONEXX+Druckphase
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7:00 PM - Spiele Tumult: 5.Donnerstag
7:00 PM - Vandermeer + AESTRID
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Der Klimawandel schreitet unaufhaltsam fort. Die Erde brennt, vertrocknet und ertrinkt durch Menschenhand.
Die Künstlerin UMO zeigt die Wunden "unseres Planeten in Not" in engagierten Acrylbildern, Zeichnungen und Fotografien sowie in Texten in ihrer Ausstellung vom 12.2. bis 12.3.23 , geöffnet zu allen Veranstaltungen im KULT41.
Zur Finissage präsentieren die Autorin Eris von Lethe (Writer on the storm) und der Musiker Recall zusätzlich passende Texte und elektronische Musik.

"Blick nach vorn im Zorn" Irgendeine Zeit, auch hier, irgendein Ort, auch jetzt.
Ein Drama aus den Gedichten Kurt Tucholskys. Es ist erschreckend wie vorausschauend Kurt Tucholsky (*1890, †1935) in seiner Lyrik war und blieb. Und leider hat seine Lyrik auch 100 Jahre später nichts von seiner Aktualität verloren.